Anfangs gehörte Herzogsdorf zur Pfarre Feldkirchen, dann zu St. Martin und zuletzt zu Niederwaldkirchen. Bei dieser Pfarre verblieb es bis zu seiner Selbständigkeit 1785.
Der Edle Eppo von Windberg schenkte 1107 oder 1108 seine Besitzungen und dazu drei Pfarrkirchen, die auf seinen Gütern lagen (hl. Maria in WaLtchirchen, cella S Mariae, ecclesia conventualis‘ St. Peter und St. Johann am Windberg) mitsamt den Zehenten dem Augustiner Chorherrenstift St. Florian.