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Inhalt:
Di. 23.9.25
"...sie konnten aber wegen der vielen Leute nicht zu ihm gelangen"
Tages­evangelium
Lk 8, 19-21
Di. 23.09.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

19 kamen die Mutter Jesu und seine Brüder zu ihm; sie konnten aber wegen der vielen Leute nicht zu ihm gelangen.

20 Da sagte man ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und möchten dich sehen.

21 Er erwiderte: Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und danach handeln.

Lk 8, 19-21
1. Lesung
Esra 6, 7-8.l2b.14-20

Lesung aus dem Buch Esra

In jenen Tagen schrieb König Darius an die Beamten des Gebietes jenseits des Stromes:

7 Lasst die Arbeit am Gotteshaus weitergehen! Der Statthalter der Juden und ihre Ältesten mögen das Gotteshaus an seiner früheren Stelle wieder aufbauen.

8 Auch ordne ich an, wie ihr die Ältesten der Juden dort beim Bau jenes Gotteshauses unterstützen sollt: Aus den königlichen Einkünften, die das Gebiet jenseits des Stroms aufbringt, sollen jenen Männern pünktlich die Kosten bezahlt werden, damit sie nicht aufgehalten werden.

12 bIch, Darius, habe den Befehl gegeben; man befolge ihn genau.

14 Die Ältesten der Juden bauten weiter. Dank der Wirksamkeit Haggais, des Propheten, und Sacharjas, des Sohnes Iddos, kamen sie gut voran. Sie konnten den Bau vollenden, wie der Gott Israels es geboten und wie Kyrus und Darius sowie der Perserkönig Artaxerxes es befohlen hatten.

15 Das Gotteshaus war fertig am dritten Tag des Monats Adar, im sechsten Jahr der Regierung des Königs Darius.

16 Die Israeliten, die Priester, die Leviten und die Übrigen, die heimgekehrt waren, feierten voll Freude die Einweihung dieses Gotteshauses.

17 Bei der Einweihung des Gotteshauses brachten sie als Opfer dar: hundert Stiere, zweihundert Widder und vierhundert Lämmer, dazu als Sündopfer für ganz Israel zwölf Ziegenböcke, entsprechend der Zahl der Stämme Israels.

18 Für den Gottesdienst in Jerusalem bestellten sie die Priester nach ihren Klassen und die Leviten nach ihren Abteilungen, wie es das Buch des Mose vorschreibt.

19 Am vierzehnten Tag des ersten Monats feierten die Heimkehrer das Pascha-Fest.

20 Jeder der Priester und Leviten hatte sich gereinigt, so dass sie alle rein waren. Die Leviten schlachteten das Paschalamm für alle Heimkehrer und für ihre Brüder, die Priester, und für sich selbst.

Antwortpsalm:
2. Lesung
Spr 21, 1-6.10-13

Lesung aus dem Buch der Sprichwörter

1 Wie ein Wasserbach ist das Herz des Königs in der Hand des Herrn; er lenkt es, wohin er will.

2 Jeder meint, sein Verhalten sei richtig, doch der Herr prüft die Herzen.

3Gerechtigkeit üben und Recht ist dem Herrn lieber als Schlachtopfer.

4 Hoffart der Augen, Übermut des Herzens - die Leuchte der Frevler versagt.

5 Die Pläne des Fleißigen bringen Gewinn, doch der hastige Mensch hat nur Mangel.

6 Wer Schätze erwirbt mit verlogener Zunge, jagt nach dem Wind, er gerät in die Schlingen des Todes.

10 Das Verlangen des Frevlers geht nach dem Bösen, sein Nächster findet bei ihm kein Erbarmen.

11 Muss der Zuchtlose büßen, so wird der Unerfahrene weise, belehrt man den Weisen, so nimmt er Einsicht an.

12 Der Gerechte handelt klug am Haus des Frevlers, wenn er die Frevler ins Unheil stürzt.

13 Wer sein Ohr verschließt vor dem Schreien des Armen, wird selbst nicht erhört, wenn er um Hilfe ruft.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Linus
  • Hl. Thekla von Ikonium
  • Hl. Pater Pio
Di. 23.09.25
Namenstage
Hl. Linus
* Volterra in der Toskana, Italien
† 79
römischer Gemeindevorsteher, Märtyrer
Nach der ältesten römischen Bischofsliste war Linus der erste Nachfolger des Petrus. Weitere Daten sind unsicher: Seine Amtszeit währte von ca. 67 bis 79 unter Kaiser Vespasian, oder von 56 bis zu seinem Märtyrertod 67 oder von 56 bis 79; er war Schüler des hl. Petrus oder Schüler des hl. Paulus und später Vikar Petri, bevor es dessen Nachfolger wurde.
Linus ist Kanonheiliger, d.h. er wird im Kanon der Messe mit Namen genannt (Erstes Hochgebet). 

Hl. Thekla von Ikonium
* Ikonium, dem heutigen Konya, Türkei
† im 1. Jahrhundert
Glaubensbotin, Märtyrerin
Thekla soll der Überleferung nach (in den im 2. Jahrhundert entstandenen "Akten des Paulus und der Thekla" ) die schöne Tochter reicher Eltern gewesen sein und hochgebildet. Sie gilt als Schülerin des Apostels Paulus. Im Hause des Aniseferus in ihrer Heimatstadt hörte sie ihn predigen, bekehrte sich und wurde von ihm getauft. Nach den mittelalterlichen Legenden verweigerte sie ihrem Verlobten nun die Ehe, worauf dieser und ihre eigene Mutter sie dem die Christen verfolgenden Statthalter anzeigten. Thekla wurde zum Feuertod verurteilt, aber ein Regen löschte die Flammen, und ein Erdbeben ließ alle Umstehenden fliehen.
In Männerkleidern folgte sie dem gegeißelten und aus der Stadt vertriebenen Paulus nach Antiochia, wo sich ein Jüngling namens Alexander um sie bewarb. Wieder verweigerte sie die Ehe, wurde angezeigt und wilden Tieren vorgeworfen. Eine Löwin legte sich ihr zu Füßen, wehrte andere Tiere ab, zerriss einen Bären; als eine grimmige Löwin auf sie gehetzt wurde, zerfleischten sich beide Tiere. Thekla wurde nun in ein Wasser voll grausiger Tiere geworfen, aber Frauen - Thekla war inzwischen von der Tante des Kaisers, Triphemia, adoptiert worden - schütteten den Tieren betäubende Würzen und Salben ins Wasser und Thekla entstieg unbeschädigt. Abermals gebunden und in ein Feuer gestellt, verbrannten nur die Fesseln; die Tante des Kaisers fiel bei diesem Anblick in Ohnmacht, Alexander und der Richter fürchteten daraufhin des Kaisers Unwillen und ließen Thekla frei.
Nochmals brach Thekla in Männerkleidern zur Nachfolge des Paulus nach Myra - dem heutigen Kocademre bei Kale - auf, aber der schickte sie nach Ikonium zurück, wo sie Mutter, Freunde und alles Gut verließ, fromme Jungfrauen um sich sammelte und selbst predigte. In Armut trat sie mit 91 Jahren die himmlische Reise an, sie soll in einem Felsen, der sich für sie öffnete, gestorben sein.
Andere Überlieferungen berichten, dass Thekla, Schülerin des Apostel Paulus, in Ikenion - dem heutigen Konya - und Antiochia in Pisidien  - heute Ruinen bei Yalvaç - den christlichen Glauben verbreitete, dann als Missionarin in Seleukia am Kalykadnos - dem heutigen Silifke - wirkte, wo sie sich zeitweise in einer Höhle verstecken musste, aber dann eine natürlichen Todes starb.
Die kirchlichen Sterbegebete rufen Thekla namentlich an; sie gilt als die erste, die "Erzmärtyrerin", obwohl sie auch der Überlieferung nach eines natürlichen Todes starb. In den aus dem 2. Jahrhundert stammenden "Akten der Thekla und des Paulus" ist sie die Heldin. Schon Tertullian berichtete um 200 von Thekla, und bereits im 4. Jahrhundert gab es Wallfahrtsorte, der wichtigste war Silifke, wo Thekla den Platz der alten Stadtkönigin Athena einnahm. Über ihrer Höhle wurde eine Basilika erbaut, deren Ruinen noch heute zu sehen sind, unweit davon eine große Wallfahrtskirche. Andere Heligtümer gab es in Seleuka am Tigris im Irak; diese Kultstätte in Seleukia war in heidnischer Zeit ein Heiligtum der Göttin Artemis, die Verehrung Theklas ersetzte wohl später diesen Kult.  Weitere Schwerpunkte der Verehrung waren in Libyen, bei Jerusalem, in Rom und Mailand, in Tarragona in Spanien, in Köln und in Bayern.
In Maalula in Syrien - dem einzigen Ort, wo noch heute Aramäisch gesprochen wird - gibt es ein bekanntes Thekla-Quellenheiligtum, das von einem Thekla-Nonnenkonvent verehrt und gepflegt wird. In Zypern sind fünf Orte nach ihr benannt. Thekla-Brot ist in Deutschland verbreitet, es schützt und heilt Menschen und Tiere.

Hl. Pater Pio
* 25. Mai 1887, Pietrelcina bei Benevent, Italien
† 23. September 1968, Italien
Priester, Mönch, Mystiker
Francesco Forgione wurde als Kind einer Bauernfamilie geboren. Er habe weniger als andere Kinder gegessen und kaum geschlafen, schwere Fieberanfälle wie durch ein Wunder überstanden. Im Alter von 16 Jahren trat er als Novize den Kapuzinern in seiner Heimat bei und erhielt den Ordensnamen Pio. Unter Mühen ob seiner angeschlagenen Gesundheit - er litt unter Tuberkulose - hielt er das asketische Leben durch, absolvierte das Theologiestudium und wurde 1910 in der Kathedrale von Benevent zum Priester geweiht. Bis 1915 war er in seinem Heimatort Pietrelcina als Gehilfe des Ortspfarrers tätig, ab 1916 als Mönch im Kapuzinerkloster von San Giovanni Rotondo. 1918 erschienen auf seinem Körper plötzlich die fünf Wundmale Christi, die ihn zum ersten stigmatisierten Priester in der Geschichte der katholischen Kirche machten, und die bis zu seinem Tod sichtbar blieben.
Bald schon kamen die ersten Pilger zu Padre Pio in sein Kloster nach San Giovanni Rotondo und erlebten ihn bei seinen Messen wie der Wirklichkeit entrückt. Er wurde als Beichtvater zum Apostel des Beichtstuhls, seine prophetische Gabe wurde weithin gerühmt, er zählte zu den größten Mystikern des 20. Jahrhunderts; die katholische Kirche distanzierte sich aber zunächst von ihm, bezeichnete ihn als Hysteriker, verbot ihm sogar von 1922 bis 1934 das Lesen der Messe und das Beantworten von Seelsorgebriefen. Die Stigmata führten zu wiederholten, kirchlich angeordneten medizinischen Untersuchungen. Um die Wunden zu verbergen, trug Pater Pio meist fingerlose Handschuhe.
Die Menschen vertrauten Padre Pio; ab 1940 begann er, Leiden der Pilger durch Handauflegen oder mit Worten zu lindern oder gar zu heilen. In den Armen, Leidenden und Kranken sah er das Bild Christi, besonders ihnen galt sein Werk der Nächstenliebe. Dem jungen polnischen Priester Karol Woityla, dem späteren Papst Johannes Paul II., soll er bei einem Besuch im Jahre 1947 sowohl die Wahl zum Oberhaupt der katholischen Kirche als auch das Attentat von 1981 vorher gesagt haben. Als Weihbischof von Krakau richtete Karol Woityla in einem Brief an Padre Pio die Bitte, besondere Fürsprache für eine an einem Krebsleiden erkrankte Familienmutter und Ärztin sowie für den Sohn eines Anwalts aus seiner Diözese zu halten. Weitere Briefe schrieb ihm Woityla während seines Aufenthaltes beim 2. Vatikanischen Konzil.
Der Turiner Historiker Sergio Luzzatto veröffentlichte 2007 seine Studie "Padre Pio. Wunder und Politik im Italien des zwanzigsten Jahrhunderts", in der er Quellen aus dem Vatikan wiedergab, wonach Pater Pio ab 1918 - dem Jahr seiner Stigmatisierung - bei einem lokalen Apotheker große Mengen von Karbolsäure kaufte; das nährte den Verdacht, P. Pio habe die Wunden künstlich verschlimmern wollen. Doch einen Beweis dafür gibt es nicht.
Von Spendengeldern ließ Padre Pio 1956 eines der modernsten Krankenhäuser Süditaliens bauen, die Casa del Sollievo della Sofferenza, Haus des Trostes der Leidenden in San Giovanni Rotondo. Für seinen tesoretto, den ihm zuteil gewordenen Ertrag der Spenden, ließ er sich in den letzten Lebensjahren vom Armutsgelübde entbinden; das Angesparte soll sich heute auf mindestens hundert Millionen Euro belaufen. Der Vatikan schickte vor einigen Jahren eigens einen Finanzverwalter, um einen Überblick über den florierenden Wohlstand des Bettelordens zu bekommen.
Heute gibt es in Italien über 2300 Gebetsgruppen, die sich an der Spiritualität von Pater Pio orientieren, hinzu kommen weitere 400 Gruppen in aller Welt. San Giovanni Rotondo ist heute die meistbesuchte Pilgerstätte für Hilfesuchende aus aller Welt: 7 Millionen Besucher kommen jedes Jahr, fast doppelt so viele wie zur Wallfahrtsstätte von Bernadette Soubirous nach Lourdes. Täglich werden 1 Million € umgesetzt. Nach Entwürfen des Architekten Renzo Piano wurde hier 2004 eine große Kirche erbaut.
Pater Pio ist in Italien der mit Abstand beliebteste Heilige, Fernsehfilme über ihn haben Rekord-Zuschauerzahlen. Im Jahr 2008 bekundeten Italiens Katholiken in einer Umfrage, sich in Glaubensdingen zuallererst an Padre Pio zu wenden – mit Riesenabstand vor Maria und Jesus Christus. Anfang März 2008 wurde der Sarkophag geöffnet, in dem die sterblichen Überreste von Padre Pio verwahrt waren, nun sind sie zur öffentlichen Verehrung ausgestellt. Die Menschen, die hierher kommen, sind fast ausschließlich Italiener, die Mehrheit aus dem Mezzogiorno, die in Bussen mit ihren Gemeindepriestern oder geschlossen in Pio-Gebetsgruppen anreisen.
P. Pio wurde von Johannes Paul II. 1999 selig und 2010 heilig gesprochen.




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