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Inhalt:
Fr. 21.04.23

3. Sonntag d. Osterzeit 23. 4. 2023

1. Lesung: Apg 2,14.22b-33

22a Israeliten, hört diese Worte:

22b Jesus, den Nazoräer,

einen Mann, den Gott vor euch beglaubigt hat

durch Machttaten, Wunder und Zeichen,

die er durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst –

23 ihn, der nach Gottes beschlossenem Willen und Vorauswissen

hingegeben wurde,

habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen

ans Kreuz geschlagen und umgebracht.

24 Gott aber hat ihn von den Wehen des Todes befreit

und auferweckt;

denn es war unmöglich, dass er vom Tod festgehalten wurde. (…)


Die Rede des Petrus (nach dem Pfingstereignis) ist bekenntnishaft. Sie ist teilweise emotional („sind wir alle Zeugen“, „freut sich mein Herz“). Sie lebt vom Kontrast (z.B. „ihr“… „Gott aber“…, V. 23-24) und von Schriftzitaten. Petrus will überzeugen.

Pfingsten ist nach der Schilderung der Apostelgeschichte eine Zäsur: Da endet die Zeit der Erfahrungen der Jünger und Jüngerinnen mit dem Auferstandenen und die Zeit ihrer Bitte um den Geist. Durch das Kommen des Geistes an Pfingsten werden die Jesusnachfolgenden befähigt, in Jesu Geist sein Werk fortzuführen.

 

Evangelium: Joh 21,1-14

In jener Zeit 1 offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal,

am See von Tibérias,

und er offenbarte sich in folgender Weise.

2 Simon Petrus, Thomas, genannt Dídymus,

Natánaël aus Kana in Galiläa,

die Söhne des Zebedäus

und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. (…)

 

Das Johannesevangelium schreibt sehr hintergründig und möchte auch von seiner äußeren Textgestalt zum transparent-transzendenten Geschehen des Glaubens lenken. Von daher bekommen einige Äußerungen eine besondere, hintergründige Bedeutung. Dies wird hier im Folgenden verdeutlicht. Sieben Jünger an der Zahl: Symbol für die Vollgestalt der Glaubensgemeinschaft (vgl. auch sieben Zeichen im Evangelium). „Ich gehe fischen“: Das Alltagsgeschäft wird wieder aufgenommen. Die zuvor gemachten Erfahrungen mit dem Auferstandenen hat man nicht sicher „in der Tasche“ und kann man nicht konservieren und bei Bedarf hervorholen („sie wussten nicht, dass es Jesus war“, V. 4b). „In dieser Nacht fingen sie nichts“: Die Nacht steht für Unglaube, Tod, Vergeblichkeit, Verlorenheit, aus der niemand von sich aus herauskommt. „Als es schon Morgen wurde“: Aufgang des Lichts, des Lebens, der Rettung; hier in Gestalt des Auferstandenen. „153 große Fische“: In der Auslegung gibt es für die Zahl verschiedene Deutungen, von denen keine zwingend ist. Wichtig scheint zu sein, dass trotz der Fülle „das Netz nicht zerriss“, d. h. dass Zusammenhalt und Einheit bewahrt bleiben. „Er offenbarte sich noch einmal“, „das dritte Mal“: Glaubenserfahrungen bedürfen auch der Wiederholung, weil menschlicher Glaube schwach ist und schnell schwinden kann. Das dritte Mal trägt symbolische Bedeutung und unterstreicht die Gewissheit und Gültigkeit der Erscheinung. „Kommt her und esst!“: Das Jesus-Mahl ist offenbar in der johanneischen Gemeinde schon ein gewachsenes und stilisiertes Erkennungs-Zeichen für die göttliche Präsenz und ihres Geschenkcharakters. Die erneute Begegnung führt zum bekennenden Glauben des Lieblingsjüngers („Es ist der Herr!“) und zum wissenden Glauben der anderen („Denn sie wussten, dass es der Herr war.“)

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